In der Zeit vom 29.05. bis 01.06.2025 fanden wieder FHKF-Forschungstage statt. Als Forschungslager konnte das Naturfreundehaus in Ernhüll gemietet werden. Ernhüll ist ein nettes kleines Dorf oberhalb des östlich von Hartmannshof gelegenen Ortes Weigendorf. Damit alle problemlos ans Ziel gelangen, hatte unser Vorstand in gewohnter zuverlässiger Weise eine ausführliche Wegbeschreibung nebst Ortsplan von Ernhüll schon im Februar über das vereinsinterne Info-Blatt „Blitzlicht“ per Mail versandt. Das fand ich (Heinz Stenzel) nicht nur für die von weiter anreisenden Teilnehmer gut, sondern auch für mich, da ich zwar nur rd. 30 km von Ernhüll entfernt wohne, mich aber in meinen paar Lebensjahren noch nicht nach Ernhüll verirrt hatte.

Als ich mich am 29.05.2025 morgens gut gefrühstückt und vergnügt auf die Fahrt nach Ernhüll machte, verließ ich mich auf mein Gedächtnis und die Tatsache, dass der Ort aufgrund seiner Größe auch ohne Opernglas problemlos überschaubar sein müsste. Ich hatte – wie ich glaubte – in guter Erinnerung, dass das Naturfreundehaus am Ortsende links liegt. In Weigendorf steigt die Straße nach Ernhüll steil an und mein 30 Jahre alter, PS-mäßig etwas sparsam ausgestatteter Golf kämpfte sich gerade den Berg hoch, als ich im Rückspiegel den VW des Kameraden Sven V. herannahen sah. Kurz danach tauchte am Ortsende die letzte linke Seitenstraße auf und ich bog ab. In dem Moment merkte ich, dass ich ja immer noch in Weigendorf war. Sven ließ sich nicht auf den falschen Weg locken, sondern fuhr korrekt weiter. Ich wendete und fuhr wieder auf die Hauptstraße zurück, auf der soeben der Kastenwagen von Thomas mit fröhlichem Tempo vorbeirauschte. In Ernhüll angekommen fuhr ich durch den kleinen Ort, um am Ende links das Naturfreundehaus zu erreichen. In der Ortsmitte kam mir der Kastenwagen von Thomas entgegen. Dies ließ mich zwar etwas nachdenklich werden, aber ich fuhr noch bis zum Ortsende, wo sich meine mittlerweile aufgetauchten Zweifel bestätigten: hier war das Naturfreundehaus nicht. Also wendete ich erneut, fuhr zurück und – siehe da – an dem anderen Ortsende, zu dem ich herein gekommen war, lag links – etwas versteckt –  mein Ziel. Es ist doch immer wieder erstaunlich, was es ausmacht, von welcher Seite man in einen Ort fährt.

Das Naturfreundehaus in Ernhüll
Das Naturfreundehaus in Ernhüll, Foto: H. Stenzel

Pünktlich um 10 Uhr begrüßte Patrick die anwesenden Teilnehmer und teilte dann die einzelnen Personen ihren Wunschgebieten zu: Vermessung, Oberflächenbegehung, Sondierung, Bio/Geo. Ich entschied mich – wie auch Hakan mit seinen Söhnen Linus und Elias für die Oberflächenbegehung unter der Führung von Sven V. Wir fuhren zum Wanderparkplatz an der Osterhöhle und machten einen Abstecher zu den 3 Lupberghöhlen. Die große mittlere A 169 ist verschlossen, aber die wenige Meter daneben liegenden kleinen Lupberghöhlen (östliche A 168 und westliche A 170) sind offen. Die westliche ist nur ein wenige Meter langer Schluf und die östliche ein zimmergroßer Raum, hatte aber angeblich früher Verbindung zur mittleren. Auf unserem Weiterweg begegnete uns eine Gruppe junger Männer, die – wie es sich für den heutigen Vatertag gehörte – einen Bollerwagen mit Getränken über den Waldweg zogen.

Unser nächstes Ziel war eine kleine Höhle von ca. 2 m Breite, 1,5 m Tiefe und 80 cm Höhe, die knapp unterhalb eines Hügelgipfels liegt und – wohl aufgrund ihres Entdeckungszeitpunktes – Mittwochshöhle A 428 benannt wurde.

Buchberghöhle
Buchberghöhle, Foto: H. Stenzel

Weiter ging es zur Buchberghöhle A 64, die neben einem beliebten Wanderweg liegt und deren großer Eingang wie ein auf der Spitze stehendes Dreieck aussieht und nicht zu übersehen ist. Es waren bereits Besucher da und laufend tauchten weitere, meist Familien mit Kindern, auf und befuhren begeistert die nicht sehr lange Höhle, die aber Kindern im Eingangsbereich interessante Klettermöglichkeiten bietet, welche auch heute gut angenommen wurden. Sven zeigte uns noch ein in der Nähe befindliches V-Objekt mit einem Schlufeingang, der (ich konnte nur mit meinen Kopf durch) wohl eher für Kinder oder Zwerge geeignet ist. Aber die Höhle machte den Eindruck, als hätte man darin schon gegraben, denn etwa 2 m hinter dem Eingang lag ein umgedrehter Baueimer.

Auf unserem Weiterweg zeigte uns Sven an einem Hang eine mit Ästen zugedeckte Stelle. Darunter liegt der ausgegrabene Eingang zu einem schräg abwärts führenden, noch teilweise verfüllten engen Schacht. Angesichts der bisher zurückgelegten Strecke und Zeit entschlossen wir uns, die mitgebrachten Vesper-pakete in Angriff zu nehmen.

Gestärkt marschierten wir weiter und erreichten den kleinen Ort Peilstein, ca. ½ bis 1 km östlich von Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg gelegen. Am Südrand von Peilstein verläuft in einem tiefen Graben die Bahnstrecke Nürnberg – Weiden. Am unteren Hangende auf Gleisniveau befindet sich eine Höhle, deren Eingang von der Bahn verschlossen wurde. Wir folgten der Bahnstrecke ein Stück nach Westen und gelangten auf einen Felsen, von dem aus man sowohl die verschlossene Höhle erspähen kann als auch einen tollen Blick auf Neukirchen und die umliegenden Hügel hat. Sven stieg den steilen, dicht bewachsenen Abhang zur Höhle hinab und vergewisserte sich, dass die Höhle nicht zugänglich ist. Anschließend machten wir uns auf den Rückweg, nahmen dabei jedoch eine andere Strecke und sammelten dabei auch einsam und verlassen daliegende leere Bierflaschen ein.

HöFos bei der Zubereitung des Abendessens
HöFos am Grill, Foto: H. Stenzel

Zum Abendessen brieten Matze und Patrick Leberkäs und Spiegelei und die Küchenmannschaft hatte   köstliche Salate zubereitet. Die fröhlichen Mienen der Teilnehmer sowie die Nachfassfrequenz zeugten von der Qualität der Speisen. Nachdem heute Christi Himmelfahrt war, im Volksmund auch als Vatertag bekannt, erschien abends Emily und brachte ihrem Vater Stefan eine selbstgebackene, riesige Erdbeer-Sahne-Torte in Herzform, die Stefan als Nachtisch aufteilte und die erneut für vergnügte Gesichter sorgte.

Anschließend hielt Sven F. einen interessanten Bildvortrag über das Wünschelrutengehen als Vorbereitung für den morgigen Freitag, an dem Wünscheln eine der Tagesveranstaltungen war. Vom Wünscheln berichtete der älteste griechische Geschichtsschreiber Herodot schon Mitte des 5. Jahrhunderts vor Christi und auch Texte aus dem alten China erwähnten ähnliche Tätigkeiten. Mittels wünscheln kann man Wasseradern, unterirdische Leitungen, Grundwasser, Erdverschiebungen und Hohlräume aufspüren.

Am Freitag erfolgte wieder die Einteilung nach Sachthemen: Vermessung, Oberflächenbegehung, Mikroskop und Wünscheln. Schon seit den 70iger Jahren des letzten Jahrhunderts wurde bei der FHKF gewünschelt und ich hatte es seinerzeit auch versucht, allerdings ohne Erfolg. Am Vortag hatte mir Sven Hoffnung gemacht hatte, dass auch bei mir nicht Hopfen und Malz verloren wären. Da Sven ausgebil-deter Rutengänger ist und sich schon viele Jahre intensiv mit Wünscheln befasst, vertraute ich seinen Worten und entschied mich für den Wünschel-Lehrgang.

Bevor es mit dem praktischen Teil losging, erfolgte noch eine theoretische Einweisung. Anschließend begab sich Sven mit uns 7 Teilnehmern auf die große Wiese hinter dem Naturfreundehaus und wir starteten das Muten, wie das Wünscheln auch genannt wird. Es war schon ein toller Anblick, wie alle gemessenen Schrittes bedächtig über den Rasen schritten und konzentriert auf ihre Ruten blickten. Es funktioniert nämlich nicht so, wie ich das früher immer dachte, dass man vergnügt dahin latscht, fröhlich dem Vogelgezwitscher lauscht und begeistert darauf wartet, dass die Ruten endlich heftig ausschlagen. Man braucht für das Ganze schon eine entsprechende geistige Einstellung und Konzentration.

Unsere nächste Übungsstation war eine Brücke über den Etzelbach bei Weigendorf. Über diese Brücke – auf der wir uns mit unseren Ruten breit machten – führt auch ein Radweg und alle Augenblicke kamen aus beiden Richtungen Radfahrer, meist auf Pedelecs, und freuten sich, endlich wieder einmal ihre Klingel testen zu können. Brückentage locken offenbar viele Leute über Brücken. Während manche erkannten, was wir machten („ah, Wünschelrutengänger“) warfen andere misstrauische Blicke auf uns und waren offensichtlich froh, als sie uns unbehelligt passiert hatten.

Danach gingen wir ein Stück zurück zur Eisenbahnbrücke in Weigendorf. Unter dieser fließt der Etzelbach, eingerahmt von einem Wanderweg und der Autostraße. Wir unterquerten mit geschlossenen Augen auf dem Wanderweg die Brücke und bei allen klappte es, dass die Ruten das Verlassen der Unterführung anzeigten.

Anschließend ging es nach Oed zum Eisenbahnviadukt, das die Straße nach Etzelwang und einen breiten Gehweg überspannt, unter dem der Etzelbach durchgeleitet wird. Wir sollten den Weg des Baches, der auch noch eine Strecke vor und hinter dem Viadukt unterirdisch verläuft, feststellen. Nachdem die Eisenbahnstrecke wegen Baumaßnahmen zur Zeit gesperrt war, fuhren viele SEV-Busse vorbei, deren Insassen neugierig beobachteten, was wir da wohl so trieben. Sie haben gemerkt, es hat nicht nur Nachteile, wenn man auf Schienenersatzverkehr angewiesen ist, sondern bringt auch interessante Unterhaltung.

Letzte Station war in Weigendorf, wo der Weigenbach bei einer Gaststätte eine Strecke gewunden unter Asphalt fließt. Auch hier konnten wir erfolgreich agieren und zufrieden zum Naturfreundehaus zurück kehren, wo uns Sven noch einen teilweise schräg gewachsenen Walnussbaum zeigte. Manche Bäume mögen keine Erdverschiebungen und wachsen so lange schräg, bis sie aus dem Bereich heraus sind. Erst dann wachsen sie senkrecht nach oben.

Während wir heute sehr erfolgreich waren, erging nicht allen Gruppen unbedingt so., z. B. den Vermessern. Thomas, der die im Hundsloch-Ponor A 307 bei Hundheim vermessenen Strecken im PC zum Plan zusammenfügte, wunderte sich, dass die Anschlüsse mancher Teilstrecken nicht zusammen passten. Zufällig bekam er später mit, wie eines unserer neuen jungen Mitglieder, das voller Eifer mit vermessen hatte, einem Kameraden zeigte, dass er seinen Helm auch aufhängen kann, wenn kein entsprechender Haken vorhanden ist. Er hielt seinen Helm an eine der Metallstreben der Terrassen-überdachung und – welch ein Wunder –  der Helm blieb hängen. Eine tolle Sache, die Thomas aber sehr misstrauisch und nachdenklich machte. Er untersuchte den Helm und entdeckte zu seiner großen Freude, dass die Helmlampe praktischerweise mit einem starken Magneten ausgestattet war. Thomas war begeistert, dass er wieder neue Erkenntnisse hinsichtlich Helmlampen gewonnen hatte und gleichzeitig das Rätsel der nicht zusammen passenden Teilvermessungen lösen konnte: Kompassnadeln sind Einzelgänger und werden bei Anwesenheit von bestimmten Metallen und insbesondere Magneten gerne nervös und verwirrt. Somit war klar, dass am Samstag eine Wiederholung bestimmter Vermessungen ohne Einsatz gewisser Helmlampen erfolgen würde.

Am Samstag war neben der weiteren sowie teilweise erneuten Vermessung des Hundlochs auch dessen Fotodokumentation vorgesehen. Daneben gab es noch eine Oberflächenbegehung und eine Sondierung mit Dirk, an der auch der Kamerad mit der praktischen Helmlampe teilnahm, da hier kein Kompassein-satz vorgesehen war.

Im Hundheimer Ponor
Im Hundheimer Ponor, Foto: H. Stenzel

Neben den 6 Personen umfassenden 3 Vermessungsteams hielten sich noch Michael, der mit Dominik N. Proben sammelte, und das Fotodokumentationsteam, bestehend aus Bärbel, Uwe und mir, im Hundsloch auf, dessen sonst versperrter Einstiegsschacht durch eine fest installierte Eisenleiter gut zu befahren ist. Damit bei den Fotos erkennbar ist, in welche Himmelsrichtung (auch wenn man den Himmel hier unten nicht sieht) fotografiert wurde, hatte uns Flo Kompasse und laminierte Schilder mit Richtungspfeil mitgegeben, die entsprechend platziert werden sollten. Nachdem wir den vorderen, teils großräumigen Bereich fotografiert hatten, wollten wir in den hinteren, engeren Höhlenteil. Nach der Befahrung der „Autobahn“ (ein langer Schluf) trafen wir auf eines der Vermessungsteams, das bei unserem Anblick ganz hektisch und aufgeregt wurde und uns zum Umkehren überredete, da man durch unsere Anwesenheit Sorge um die Qualität der Kompassmessungen hatte. Wir machten uns daher letztlich, wenn auch nicht begeistert, auf den Rückweg und begaben uns hinauf auf die sonnige Oberfläche.

Im Hundheimer Ponor
Im Hundheimer Ponor, Foto: H. Stenzel

Wir entschlossen uns, eine Wanderung um den Berg herum zu machen und nach einer kleinen Höhle zu sehen, von der mir Erhard erzählt hatte. Zusammen mit Bärbels Hund, der angeleint vor dem Eingang des Hundslochs gewartet hatte und sehr talentiert darin ist, sich mit der Leine selbst zu fesseln, machten wir uns auf den Weg. Nach der halben Umrundung trafen wir auf die Stelle, an der Dirks Sondierung stattfand. Am Fuß einer Felswand befand sich eine kleine Öffnung, vor der Matti und Dirks Hund lagen und darauf warteten, dass wieder ein Eimer rausgereicht wurde, den Dirk und der Höfo mit der Magnet-Helmlampe mit Abraum gefüllt hatten. Um das fleißige Team nicht von seiner Arbeit abzulenken, setzten wir nach kurzer Zeit unsere Wanderung fort, fanden aber die gesuchte Kleinhöhle nicht.

Bei der Sondierung
Bei der Sondierung, , Foto: H. Stenzel

Zum Abendessen wurde gegrillt. Patrick übernahm diese Aufgabe für die Steaks und Bratwürste und Flo hinsichtlich Gemüse. Außerdem gab es natürlich wieder köstliche Salate sowie Brot und Brötchen.

Nach dem Essen präsentierten die Teilnehmer die Ergebnisse der Forschungsarbeiten.

Am Sonntag nach dem Frühstück wurde aufgeräumt und das Naturfreundehaus gründlich gesäubert, um es – wie bei der FHKF üblich – in tadellosem Zustand an die Naturfreunde zurück zu geben. Anschließend gab es zwei vom Vorstand arrangierte Überraschungen: vormittags Führung in das Bauernloch bei Lockenricht und nachmittags in die mittlere Lupberghöhle, so dass man auch beide Höhlen hätte besuchen können. Ich erinnerte mich, dass das Bauernloch neben lehmigen Teilen auch mit Engstellen aufwartet, während Lupberghöhle mit einer riesigen Halle protzt. Da ich schon lange gerne wieder einmal in die Lupberghöhle wollte, entschied ich mich für diese Tour. Treffpunkt war der Wanderpark-platz bei der Osterhöhle. Zeitgleich mit mir trafen Jochen und Stephan von der NHG, die die Höhle betreut, ein. Außer mir nahmen noch Nina mit Sohn Linus und Michael teil. Nachdem Stephan das massive Eisengittertor geöffnet hatte, ging er voraus. Jochen blieb draußen und wir anderen folgten Stephan. Es ging einige Meter schräg abwärts auf glatt geschliffenem Gestein bevor sich ein enger,  abgewinkelter Schluf in den Weg stellte. Ihn hatte ich gar nicht in Erinnerung. Wahrscheinlich war er durch die Feuchtigkeit eingegangen, denn trotz aller Bemühungen kam ich nicht durch und entschloss mich letztlich, statt der kühlen, feuchten Höhle lieber die sonnige, sauerstoffreiche Waldluft zu genießen. Ich kehrte daher um und wartete mit Jochen vor der Höhle auf die Rückkehr der anderen.

Lupberghöhle
Einstieg in die Lupberghöhle, Foto: H. Stenzel

Als ich meinem Bruder, der in den 70iger und 80iger Jahren eifriger Höfo war, berichtete, dass ich – um Engstellen zu vermeiden – statt dem Bauernloch die Lupberghöhle gewählt hatte, meinte er sofort, dass der Eingangsbereich dort auch sehr eng wäre. Da konnte ich ihm dann nur beipflichten. Nachdem er 8 Jahre jünger ist als ich, funktioniert sein Gedächtnis eindeutig besser als meines. Ich hätte vielleicht auch berücksichtigen sollen, dass ich seit den 70iger Jahren, in denen ich zuletzt in der Lupberghöhle war, dank läppischer rd. 15 kg Gewichtszunahme eine Winzigkeit an Volumen zugelegt habe. Da sieht man, was manchmal Kleinigkeiten ausmachen können.

Unabhängig davon finde ich, dass die diesjährigen Forschungstage dank guter Vorbereitungen und Organisation sowie dem Einsatz der Teilnehmer wieder sehr gelungen waren und sicher nicht nur mir viel Freude bereitet haben.

Text und Bilder: Heinz Stenzel

28. Dezember 2025 | Tags: | Kategorie Allgemein, Höhlen-und Karsterscheinungen


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