Nun, zugegeben: Dass sich Höhlenforscher im Dunkeln bewegen ist keine Seltenheit. Doch für die FHKF war diese „Befahrung“ eine Premiere: Ein dunkler, beheizter Hohlraum, mit 32 gemütlichen Sesseln und einer großen Leinwand mitten in Nürnberg.

Doch auch im Kino mussten die Vereinsmitglieder nicht auf Höhle und Karst verzichten. Auf der Leinwand im eigens für die FHKF angemieteten Kinosaal im Cinecitta gab es „Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier“.

Das hatte natürlich seinen Grund: Viele Szenen des Films wurden in Franken gedreht und die FHKF hat am Rand der Produktion dabei mitgeholfen, indem Drehorte vermittelt wurden und die Produktion, soweit in Höhlen gedreht wurde, beraten und auch überwacht wurde (Höhlenschutz).

Szenen der abenteuerlichen Geschichte spielen u.a. in der Höhle ohne Namen in Steinamwasser, in der Steinernen Stadt und auf Schloss Wiesentfels. Den FHKF’lern hat’s gefallen.

30. März 2018 | Kategorie Allgemein


Treffen Nordbayrischer Höhlenforscher Erfolgreiche Forschungstage rund um Betzenstein

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